Ein wenig, sehr, wahnsinnig... leidenschaftlich, oder: wie können Bibliothekare das eskalierende Angebot von Jugendbüchern überblicken?

Die Veröffentlichung von Jugendliteratur ist seit einiger Zeit inflationär. Die Autorin des Artikels untersucht, was sich hinter diesen Ziffern verbirgt und identifiziert einige breite Trends. Sie unterstreicht, dass dem Fachpersonal, trotz mangelnder Abdeckung durch die Medien, eine Reihe von Spezialzeitschriften, Auswahllisten, Studientage und Fachmessen zur Verfügung stehen, um sich zu informieren. Schliesslich analysiert sie die Strategien der von der Überproduktion Betroffenen: Verlage, Buchhandlungen und, vor allem, Bibliothekare.
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