Die internationalen Musikrepertorien: Quellen, Literatur, Ikonographie, Presse

Die vier "R" - RISM (Internationales Quellenlexikon der Musik), RILM (Internationales Repertorium der Musikliteratur), RIDIM (Internationales Repertorium der Musikikongraphie), RIPM (Internationales Repertorium der Musikpresse) - haben sich unter Leitung der Internationalen Vereinigung der Musikbibliotheken, Musikarchive und Musikdokumentationszentren und der Internationalen Gesellschaft für Musikwissenschaft entwickelt. Sie stützen sich auf eine intensive internationale Zusammenarbeit von Bibliotheksfachleuten und Forschern. Nach jahrzehntelangem Bestehen bieten fast alle einen Online-Zugang zu mehreren hunderttausend musikbezogenen Daten an: Druckwerke und Handschriften, Musikliteratur, Ikonographie und die Auswertung von Zeitschriften des 19. Jahrhunderts.
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