Das Eindringen der Chips in die Bibliotheken: eine neue Identifizierungstechnologie der Dokumente: der digitale Erkenner oder "RFID"

Mehrere Bibliotheken quer durch die Welt, und insbesondere in den Vereinigten Staaten, haben zur Identifizierung von Dokumenten an Stelle des Balkencodes die RFID-Technologie ausgewählt. Auch in Frankreich bestehen mehrere Projekte. Durch das RFID wird die Verwaltung von Sammlungen (Inventar, Bestandsaufnahme, Diebstahlsicherung, usw.), Verleih und Rückgabe erleichtert. Seine Anwendung erfordert eine Vergleichsanalyse der Kosten und Vorteile; sie muß auch im Verhältnis zur Automatisierungsmöglichkeit bestimmter Funktionen abgeschätzt werden.
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