Was die Mädchen und die Jungen in der dritten Klasse lesen

Die Erbauung des Lesensgeschmacks (die man mittelst der zitierten Titel abschätzen kann) übertrifft den gewöhnlichen Unterschied zwischen spontanem und schulischem Lesen. Um diese Vermutung nachzuprüfen, haben die Verfasser eine Umfrage durch Fragebogen veranstaltet, die 1 560 Schüler der dritten Klasse anging. Die direkt bei der Umfrage zu kontrollierenden Unterschiedskriterien wurden in Erwägung gezogen, besonders das Geschlecht, die soziale Herkunft und die Schullage.
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