Bibliotheken, crowdsourcing, soziale Metadaten

Der Autor stellt die Grundsätze des crowdsourcing vor und insbesondere das Ersuchen der Kompetenzen und der Kenntnisse der Benutzer, die zur Bereicherung der Beschreibung der Sammlungen der Bibliotheken oder der Archive beitragen. Diese Projekte können die simple Anreicherung bibliographischer Daten betreffen, doch in der Zeit des massiven Online-Schaltens digitaler Dokumente, kann die Beteiligung der Benutzer bei der gemeinschaftlichen Korrektur, Umschreibung oder Identifizierung der mit OCR bearbeiteten Inhalte Anwendung finden. Der Autor schliesst mit den Folgen und den Pflichten, die die Umsetzung dieser Projekte in den Bibliotheken mit sich bringen, die nur „kosmetisch“ wären, wenn sie nicht die tatsächliche Wiedereingabe angereicherter Inhalte in die Kataloge vorsehen würden.
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