Frei zugängliche Druckschriften an der BnF: Bewertung der Nutzung von Präsenzbeständen

Der freie Zugang zu zahlreichen Dokumenten ist ein zentraler Bestandteil der Dokumentenpolitik der BnF. Um ihn zu bewerten kann man allerdings nicht auf traditionelle Mittel zurückgreifen. Eine Möglichkeit zur Bewertung der Nutzung von Präsenzbeständen wurde von Bruno Béguet erarbeitet und daraufhin an die BPI weitergeleitet, damit beide Bibliotheken vergleichbare Daten erstellen. Diese Methode wurde 2000 und 2004 im öffentlich zugänglichen Teil der BnF angewandt und 2005 in dem für Forscher reservierten Teil, allerdings mit differenzierter Themenstellung, da die beiden Abteilungen in Hinsicht auf angebotene Dokumente, Nutzer und Bibliothekspolitik sehr unterschiedlich sind.
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